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Zeitgenössischer Abend in Tulln

Am Fr 16. Mai 2025  fand auf dem Hauptplatz und Atrium Tulln ein zeitgenössischer Nachmittag und Abend nach einem Konzept von Cordula Bösze, Lehrerin der MS Tulln und zeitgenössische Musikexpertin, statt!

Begonnen wurde am Nachmittag mit Musik unterschiedlicher Epochen und Ensembles, die in und vor Tullner Läden in der Innenstadt, von MusikschülerInnen und LeherInnen musiziert, inszeniert und aufgeführt wurde. Die Reaktionen seitens des Publikums waren unterschiedlich, meist jedoch sehr positiv und begeistert. In manchen Läden gab es sogar Geschenke.

Am Abend ging es dann im Atrium weiter mit György Ligetis Poème symphonique für 100 Metronome, das in Tulln mit immerhin 38!! aufgeführt wurde. Es folgten Jenö Takacs Dialoge nach Vogelstimmen für Flöten,  Bernhard Krols Rendez-Vous San Marco für 3 Horn-Chöre, Stefanie Stagls Rush-Hour für Trompete und Klavier mit Fabian Vavra als Solisten. Mathias Spahlingers Empathie für Streichquartett präsentierten die Curtain Raiser. John Cages 4'33 für Klavier Solo, hervorragend interpretiert von Benjamin Rumpeltes und Christoph Dienz' Der Tod und die Mädchen - ebenfalls gespielt vom Curtain Raiser Quartett -  irritierten die ZuhörerInnen durchaus. Den Abschluss des Tulln Modern Konzertabends bildete John Whites The drinking and hooting machine zum Mitwirken und mit 75 Flaschen unter der Anleitung von Cordula Bösze. Der spannend beeindruckende Abend klang mit guten Gesprächen beim Buffet des Elternvereins aus.

Bilder: © MS Tulln