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Unsere Podiumsgäste
Wir freuen uns sehr, dass wir am Di 10. Juni 2025 hochkarätige Gäste auf unserem Podium begrüßen dürfen. Es diskutieren internationale Expertinnen und Experten sowie nationale Verantwortungsträgerinnen und Träger aus Kunst, Kultur und Politik.
Unsere Vorstellungsrunde wird laufend ergänzt - vorbeischauen lohnt sich!
Marjan Shaki

Marjan Shaki erhielt ihre Ausbildung in Hamburg. Ihr erstes Engagement führte sie 2001 in der Rolle der Sarah in TANZ DER VAMPIRE nach Stuttgart. Als Rosanna debütierte sie im Fendrich Musical WAKE UP im Wiener Raimundtheater. 2005 übernahm Marjan Shaki die weibliche Titelrolle in der deutschsprachigen Erstaufführung von ROMEO & JULIA im Wiener Raimundtheater. In den nächsten Jahren war sie vor allem in Japan engagiert. Von 2009 – 2011 kehrte sie als Sarah zu TANZ DER VAMPIRE ins Ronacher zurück. Als Jasmin im Musical ALADDIN UND DIE WUNDERLAMPE verzauberte sie das Publikum der Grazer Oper. 2016 konnte man Marjan Shaki als Eva Peron in EVITA im Ronacher sehen, 2017 als Sheila in HAIR beim Musicalsommer Amstetten. 2024/25 interpretierte Marjan in JESUS CHRIST SUPERSTAR in der Wiener Stadthalle die Rolle der Maria Magdalena.
2013 erreichte sie bei der ORF Sendung Dancing Stars de 2. Platz. Im Anschluss folgte ihre erste Kino-Hauptrolle im Film „RISE UP“.
2019 erhielt sie das „Goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich“ für ihr künstlerisches Wirken und soziales Engagement.
Prof. Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss

Prof. Dr. Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss studierte Pädagogik, Theater- und Medienwissenschaften, Italoromanistik und Philosophie in Erlangen und Bologna und schloss 2007 mit einer Arbeit zu Bildungs- und Lernprozessen im Theaterspiel ihre Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg ab. Anschließend leitete sie als Postdoktorandin eine Studie zur frühkindlichen Bildung an der Universität Fribourg (Schweiz). Nach einer Juniorprofessur Kulturelle Bildung am Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim ist sie seit 2012 Direktorin der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel und lehrt als Professorin für Kulturelle Bildung weiterhin in Hildesheim.
Vanessa-Isabelle Reinwand-Weiss ist in zahlreichen Gremien und Jurys Kultureller Bildung aktiv, so ist sie z.B. Gründungsmitglied des bundesweiten Netzwerkes Forschung Kulturelle Bildung, des Netzwerkes Frühkindliche Kulturelle Bildung und war von 2013 bis 2021 Mitglied des Rats für Kulturelle Bildung.
Matthias Schorn

Wurzeln in der alpenländischen Volks- und Blasmusik prägen bis heute das Schaffen des leidenschaftlichen Musikanten Matthias Schorn. Er bespielt Wirtshausbühnen, Open-Air Festivals und Clubs genauso wie die großen Konzerthäuser von Wien bis Hamburg.
Seine Position als Soloklarinettist der Wiener Staatsoper bzw. der Wiener Philharmoniker bietet ihm permanent die Möglichkeit mit den besten Künstlerinnen und Künstlern unserer Zeit zusammenzuarbeiten. Als Festivalgründer („PalmKlang“), Ensemblegründer („Faltenradio“) und Residenzkünstler (Artist in Residence der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2013, künstlerischer Leiter des Festspielfrühling Rügens 2018, Künstlerporträt der BASF Ludwigshafen 2018, Woodmaster beim Woodstock der Blasmusik 2019, Artist in Residence beim Brandenburgischen Staatsorchester 2024/25, u.a.) darf er sich regelmäßig neue, aufsehenerregende dramaturgische Konzepte überlegen.
Außerdem lehrt Matthias Schorn an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien, hält weltweit Meisterkurse und arbeitet als Kolumnist für diverse Fachzeitschriften. Genregrenzensprengende Zusammenarbeiten mit Thomas Gansch, Bob Mintzer, Georg Breinschmid, Shantel, Willi Resetarits, Sky du Mont, Krzysztof Dobrek, Armin Müller-Stahl, Karlheinz Hackl, Petra Morzé, Sunnyi Melles, Maria Happel, Michael Köhlmeier, Peter Simonischek, Karl Markovics, Erika Pluhar, Konstantin Wecker, Yasmo, Austrofred, Cornelius Obonya, Christoph Wagner-Trenkwitz, Julia Stemberger, Katharina Stemberger, August Zirner, Christoph Moschberger, Frank Hoffmann, Erwin Steinhauer, der NDR Big Band, Gansch&Roses, radio.string.quartet, The Schick Sisters, den Strottern, den New York Gypsy All Stars, den Tanzgeigern, MozuluArt oder der Musicbanda Franui zeugen von seinem unbändigen Durst nach neuen, befruchtenden Erfahrungen und Begegnungen!
Im niederösterreichischen Triestingtal betreibt Matthias Schorn im aufgelassenen ehemaligen Bahnhof Altenmarkt-Thenneberg seine „Haltestelle für Kunst aus allen Richtungen“ als Kleinkunstbühne mit angeschlossenem Tonstudio, kleinem Kaffee sowie einer Pilgerunterkunft.
Dorothy Conaghan

Dr. Dorothy Conaghan ist gewähltes Mitglied und derzeitige Schatzmeisterin des Exekutivvorstands des UNESCO-verbundenen Internationalen Musikrates in Paris. Sie hat Abschlüsse in Mathematik, Französisch, Musikperformance, Musikpädagogik (Violine) und Orchesterdirigieren erworben. Dieser multidisziplinäre Hintergrund und ihre berufliche Erfahrung haben als geeignete Grundlage für ihre postgraduale Forschung in den Bereichen Gleichstellungsstudien, soziale Gerechtigkeit und Menschenrechtsgesetzgebung gedient. Ihre Arbeit wurde vom Präsidenten des University College Dublin (UCD) für „ein lebenslanges Engagement, Leidenschaft und herausragende Leistungen im Aktivismus für Gleichstellung und soziale Gerechtigkeit in der Musikpädagogik“ ausgezeichnet.
Als Preisträgerin des Irish Research Council und Forschungsstipendiatin sowie Mitglied des Zentrums für Menschenrechte an der Juristischen Fakultät der UCD wird Dorothy regelmäßig eingeladen, als Hauptrednerin, Beraterin und Konsultantin in Irland und Europa aufzutreten. Als aktives Mitglied der Europäischen Musikschulunion Forschungsgruppe erstreckt sich ihre Forschung auf die Untersuchung der Auswirkungen der Kunst auf Gesundheit und Wohlbefinden aus einer soziologischen und epidemiologischen Perspektive. Sie hat zu den Veröffentlichungen Arts and Health, Austria in an International Context (2023), ISME – Music Schools in Changing Societies (2024) beigetragen und mehrere Forschungsberichte sowie wissenschaftliche Artikel für von Fachleuten begutachtete Zeitschriften verfasst.
Geleitet von den Prinzipien der Gleichstellung und sozialen Gerechtigkeit konzentriert sich Dorothys Forschung auf die rechtliche und verfassungsmäßige Anwendung von Musikpädagogik als öffentlichem Gut. Sie untersucht die politischen und strukturellen Bereitstellungen, die für einige Familien als Barrieren wirken können, während sie anderen Vorteile verschaffen.
Ulrike Sych

Mag.a art. Ulrike Sych ist Sängerin, Gesangspädagogin und seit Oktober 2015 Rektorin der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Sie studierte Musikpädagogik mit den Hauptfächern Gesang und Klavier am Mozarteum Salzburg und setzte anschließend ihre Ausbildung zur Sängerin in New York und Italien fort.
Der mdw gehört sie als Lehrende seit 1990 an. 2007 erweiterte sie ihr universitäres Wirken und folgte einer Einladung an die Anton Bruckner Privatuniversität, an welcher sie bis zur Berufung zur Vizerektorin an der mdw 2011 das Institut für Gesang und Musiktheater leitete. Antidiskriminierung und Gleichbehandlung sind für Ulrike Sych seit Beginn ihrer beruflichen Karriere zentrale Themen: An beiden Universitäten leitete Ulrike Sych den Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen, zudem war sie Mitglied bzw. Vorsitzende diverser universitärer Gremien und Kommissionen. Neben ihren universitären Verpflichtungen entfaltete sie eine internationale Konzerttätigkeit. 2011 wurde sie vom Universitätsrat zur Vizerektorin für "Lehre und Frauenförderung" der mdw gewählt, 2014 wechselte sie in das Ressort "zentrale Ressourcen" und wurde Stellvertreterin des Rektors.
Basis für ihre Arbeit als Rektorin ist die Verknüpfung von Kunst, Wissenschaft und Pädagogik, Partizipation und Transparenz und eine offene und wertschätzende Kommunikation ebenso wie der unverhandelbare Grundsatz der Wahrung der Würde und Rechte aller Menschen.
Stephan Hametner

Univ.-Prof. Dr. Stephan Hametner studierte Musikwissenschaft, Rhythmik und Lehramt Musikpädagogik/Psychologie, Philosophie und Pädagogik. Langjährige Tätigkeit an österreichischen Gymnasien und in der Lehrer*innenausbildung an der Pädagogischen Hochschule Oö. Seit 2024 Univ-Prof. für Fachdidaktik Allgemeine Musikpädagogik an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. Daneben Ausbildung zum Psychotherapeuten (Systemische Familientherapie). Langjährige Tätigkeit an der Männerberatung des Landes Oö, seit 2018 in freier Praxis für Psychotherapie, Coaching und Supervision in Linz. Co-Autor der vom Landesmusikschulwerk Oö. herausgegebenen Broschüre „Wieviel Nähe darf sein?“ zur Nähe-Distanz-Regulierung im Musik- und Bewegungsunterricht.
Tanja Trappl

Tanja Trappl unterrichtet an der Musikmittelschule in Laa an der Thaya Musik, Chor, Gesang und Deutsch und ist seit 5 Jahren Landessprecherin der Musikmittelschulen in Niederösterreich.
Die Weinviertlerin tourt als Frontsängerin verschiedenster Besetzungen seit über 20 Jahren erfolgreich mit diversen Konzertprojekten durchs Land.
Seit 2020 entdeckte die Sängerin auch ihre Leidenschaft zum Songwriting. 2024 präsentierte sie ihr Weihnachtsalbum „So klingt der Advent“, wo sie mit 15 Vertonungen NÖ-Weihnachtsgedichte aufhorchen ließ. Im August ist die Liedermacherin beim NÖ Feinklang Festival in Radlbrunn mit eigenen Songs zu hören. In ihrer Heimat Immendorf ist sie als Kirchenchorleiterin und Jugendchorleiterin aktiv.
Christina Foramitti

Gemeinsam mit Ehemann Peter Groißböck und ihren drei Kindern Elina, Fabian und Matteo lebt die Musikerin und Autorin im Waldviertel/NÖ. 2007 schloss sie das Magisterstudium der Gesangspädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien ab.
Die Sopranistin unterrichtet Elementare Musikpädagogik beim Musikschulverband Yspertal – Südliches Waldviertel und arbeitet als Referentin bei diversen Singwochen (U-Sing Days, FAMU Tage Großrußbach,...). Im Juni 2011 machte sie über das Institut für Elementare Musikpädagogik Mainz die Ausbildung zur Eltern-Kind-Musikpädagogin und arbeitet seit Oktober 2011 mit Babys, Kleinkindern und deren Vertrauenspersonen in ihren „klangmusaik-Kursen“. Weiters hat sie ein Buch zum Thema “Interkulturelles Lernen im Dialog mit Musik” veröffentlicht und leitet Workshops zu eben diesem Themengebiet.
Im September 2015 startete die Musikerin ein neues Projekt im Pflegeheim Senecura in Pöchlarn. Dieses Projekt heißt „Unter 7 Über 70“ und ist ein generationsübergreifendes Musikprojekt, bei dem sie gemeinsam mit Vorschulkindern und Senioren musiziert hat. Seit April 2016 ist Christina Foramitti zertifizierte Bewegungs- und Tanzpädagogin und arbeitet freiberuflich in diesem Bereich. Ihre klassischen sängerischen Schwerpunkte liegen im Bereich der Kirchenmusik (u.a. Solistin im Stift Melk).
Im Herbst 2015 hat sie eine neue alte Liebe in der Musik und der Kunst des Gesanges wiederentdeckt: das Jodeln. Seither macht sie sich wandernd und jodelnd auf den Weg durch die Natur ihrer Heimat, gemeinsam mit Menschen, die diesen Stil des Gesanges erlernen oder vertiefen wollen. Als Autorin und Komponistin arbeitet sie an Bühnen- und CD-, bzw Bilderbuch-Projekten für Familientheater und Mitmachkonzerte („Mäuschen Max“ mit dem Ensemble klangmemory). Für dieses Bühnenprojekt hat sie im November 2014 den Kulturpreis des Landes NÖ in der Kategorie "Innovative Kultur- und Wissensvermittlung für junge Menschen" verliehen bekommen.
Fabian Mittermayer

Fabian Mittermayer wurde 2003 in Wien geboren. Im Alter von sechs Jahren begann er an der J. G. Albrechtsberger Musikschule in Klosterneuburg bei Snežana Kiš Violine und mit acht Klavier bei Hrvoje Jugovic zu lernen. Seit 2018 spielt er auch Jazz-Klavier bei Erwin Schmidt.
Fabian nahm von 2012 bis 2020 regelmäßig beim regionalen Wettbewerb „prima la musica“ als Violinist und Pianist teil und wurde mit 1. Preisen und Sonderpreisen in Violine-Solo, Klavier-Solo als auch Kammermusik in verschiedenen Besetzungen ausgezeichnet.
Häufige Kammermusikpartner:innen waren Paloma Bharucha (Violine) und Kiron Atom Tellian (Klavier). Im Mai 2018 gewann er beim internationalen Wettbewerb „Concorso musicale“ in Palmanova (Italien) den besten Preis „Primo Premio Assoluto“. Mit Filip Trifu (Klavier) erhielt er im November 2019 als Duo in der Kategorie Kammermusik den ersten Preis beim Wettbewerb „International Forum Musical Performance and Pedagogy“ in Klosterneuburg.
Seit 2019 ist Fabian Konzertmeister des Jugendsinfonieorchesters Niederösterreich. 2021 begann er auch Gypsy Jazz und Jazz allgemein auf der Violine zu spielen. Startpunkt hierfür war eine Gypsy Gruppe mit u. a. Max Mares (Gitarre) und Jaromir Rektenwald (Gitarre) unter der Leitung von Gert Haussner.
Er ist bereits in mehreren internationalen Konzertsälen aufgetreten. Dazu gehören das Wiener Konzerthaus, der Wiener Musikverein, das Grafenegg Auditorium, das Pingtung Performing Arts Center in Taiwan und auch die Carnegie Hall in New York. Derzeit studiert er Violine Konzertfach bei Univ.-Prof. Klara Flieder-Pantillon am Mozarteum in Salzburg und Medieninformatik an der TU Wien.
Anna Thallauer

Anna Thallauer studierte nach der Matura Studium IGP Posaune an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien mit dem Schwerpunkt Elementare Musikpädagogik. Danach nahm sie in Niederösterreich Unterrichtstätigkeiten (instrumental und im Fach Musik) an Musikschulen, Volksschulen, Mittelschulen und BORG auf. Von 1996-2010 war sie Leiterin des Gemeindeverbandes der Musikschule St. Barbara, Matzen, 2002 Gründerin der ersten Bläserklasse in NÖ in Kooperation mit der Volksschule Matzen. Seit 2010 ist sie Leiterin der Musikschule Ober-Grafendorf und Lehrerin. Sie fungiert als Referentin bei Seminaren des NÖ Blasmusikverbandes, Regionssprecherinstellvertreterin und Regionsbeirätin beim MKM NÖ.
Veronika Kinsky

Mag.a art. Veronika Kinsky ist Elementare Musikpädagogin, Instrumentalpädagogin und Rhythmikerin. Koordinatorin für den Fachbereich Elementare Musikpädagogik am Institut für musikpädagogische Forschung und Praxis an der mdw.
Schwerpunkten in der Lehre und Forschung: Auseinandersetzung mit Unterrichtsdramaturgie im Speziellen mit dem Kernelement Bilderbuch, der vielfältige Einsatz des Klaviers als Bewegungsbegleitung sowie als improvisatorische Unterstützung in Elementaren Musizier-, Rhythmik- und Klavierstunden, sowie die Arbeit mit inklusiven Musizierensembles. Mitwirkung als Pianistin, Komponistin und Performerin in Musiktheaterproduktionen für junges Publikum.
Barbara Stark

Barbara Stark wurde am 1. April 1978 in Wien geboren und entdeckte bereits früh ihre Begeisterung für Musik durch Klavier- und Gesangsunterricht. Ihre musikalische Ausbildung setzte sie mit zwei Semestern Jazzgesang bei Iris Wiesner sowie mit zwei Semestern an der Schauspielschule Krauss fort.
Von 2001 bis 2003 absolvierte Barbara Stark die Akademie für Sozialarbeit der Stadt Wien und schloss diese als Diplomsozialarbeiterin ab. Berufliche Erfahrung sammelte sie unter anderem beim Moki Kindertheater (1999–2000), im renommierten Vienna Art Orchestra (2003–2005) sowie im Fonds Soziales Wien im Bereich Spitalsverbindungsdienst (2006). Von 2006 bis 2008 war sie im Bereich Clearing bei der Caritas der Diözese St. Pölten tätig.
Neben ihrer beruflichen Tätigkeit ist Barbara Stark seit vielen Jahren musikalisch aktiv. Sie ist Sängerin in der „Wanzenband“ sowie im „Trio Klanghaus“ und bringt ihre künstlerische Leidenschaft auch in ihrer politischen Arbeit ein. Seit 2022 ist sie Stadträtin für Kultur, Gesundheit und Jugend der Stadtgemeinde Horn und engagiert sich zudem als Obfrau des Musikschulverbandes der Wolfgang Amadeus Mozart Musikschule.
Barbara Stark ist Mutter von drei Kindern im Alter von 11, 14 und 16 Jahren und lebt mit ihrer Familie in Niederösterreich.
Georg Berger

Georg Berger, als 5. Kind von 7 Geschwistern, am 3. Dezember 1970 geboren, wurde die Musik förmlich in die Wiege gelegt. So wie alle seine Geschwister durfte Georg ein Instrument lernen. Dies war bei ihm die Geige, mit welcher er bereits mit 6 Jahren zu spielen begann. Später kamen dann noch Gitarre und auch eine klassische Gesangsausbildung im Fach Tenor dazu, wo er u. a. von Anton Steingruber und auch Michael Poglitsch unterrichtet wurde. Neben seinem zivilen Beruf als Direktor einer regionalen Bank ist es Georg Berger nicht nur wichtig selbst als Sänger und Musiker in unterschiedlichen Formaten wie Chören und Streichorchestern oder der Familienmusik, der Stubenmusik Berger, aufzutreten, sondern beschäftigt er sich auch intensiv mit der Förderung junger Musik- oder Kunst-Auszubildenden. Vor allem im volksmusikalischen Bereich ist Georg Berger Initiator und Veranstalter unterschiedlicher Formate um jungen Musikerinnen und Musikern eine Bühne zu geben und fungiert als Elternvertreter im Musikschulbeirat des MKM NÖ.