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Orchester Mosaik feiert zehnjähriges Bestehen

Ein Fest für Augen und Ohren: Etwa 320 Saiten von 80 Bögen gestrichen, 160 leuchtende Augen und lauschende Ohren, unzählige Hände und Finger in Aktion, bunte T-Shirts, kleine und große Musizierende, klassische und poppige Musik – das Orchester Mosaik zeigt, dass das große Ganze mehr ist, als die Summe seiner Einzelteile: es setzt sich aus Musikerinnen und Musikern aus fünf Musikschulen sowie einigen Gastmusikerinnen und Gastmusikern zusammen, die sich einmal im Jahr zusammenfinden, um gemeinsam zu musizieren - zu proben und das Erarbeitete dann in Konzerten zu präsentieren.

Jedes Jahr hat das Streichorchester eine andere Region musikalisch „bereist“: Fiesta Latina, Irish Festival, A Jidischer Tants, Amerika, Nordlicht, Österreich, Tausendundeine Nacht, Italien und Russland standen bisher auf dem Programm. Zur Feier des zehnjährigen Bestehens gibt es heuer ein Gesamtbild zu hören: Für das Programm „Eurovisionen“ werden Highlights der vergangenen Jahre mit einigen neuen Stücken zu einer musikalischen Landkarte kombiniert, die ein kulturell und stilistisch vielfältiges Europa darstellt. Den traditionellen Konzert-Mittelteil, den stets Gastmusiker gestalten, übernimmt heuer der Blasmusikverein Rauchenwarth. Im Schlussteil des Konzertes werden das Streichorchester und der Blasmusikverein gemeinsam musizieren.

Das Orchester Mosaik umfasst Schülerinnen und Schüler der Musikschulen Donauland, Himberg, Hof, Mannersdorf und Südheide sowie einige Freunde, Eltern und ehemalige Musikschülerinnen und -schüler und wird von acht Lehrerinnen und Lehrern der genannten Schulen geleitet. Wie ein Mosaik ist auch die Altersstruktur: Von Kleinkindern, die bei einigen Stücken mit nur wenigen Tönen mitspielen, bis hin zu Pensionisten, die wieder Zeit für ihre Musikleidenschaft finden, gibt es ein breites Spektrum. Entsprechend ist auch die Auswahl der Stücke: Viele Arrangements sind direkt für das Orchester geschrieben und mit Stimmen in allen Schwierigkeitsgraden ausgestattet. Nur so ist es möglich, dass auch die "Kleinen" bei einigen Stücken bereits Teil des großen Klanges sind.

Zu hören ist das Orchester Mosaik am Samstag, dem 28. März 2020, um 11 Uhr (Ort noch in Planung) sowie am Sonntag, dem 29. März 2020, um 11 Uhr  in der Kulturwerkstätte Hof am Leithaberge. Im Volkshaus Himberg wird das Orchester am Donnerstag, 11. Juni 2020, um 14 Uhr konzertieren, eine Teilnahme am Familientag in Grafenegg am 14. Juni ist in Planung.

Bis zu den Konzerten im Frühling gibt es also auch abseits der Proben noch einiges zu tun. Eines steht jedoch schon fest: Es wird wieder wieder ein buntes Programm, ein Fest für Augen und Ohren!